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Tierschutz beginnt im Kindesalter Jonas hält eine Hand mit zwei Rosinen vor die offene Tür. Aber Speedy und Jojo interessiert die Leckerei kein...

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Fitnesstraining für den besten Freund

Der beste Freund des Menschen ist bekanntermaßen der Hund. Einen Hund zu halten bringt allerdings auch umfassende Pflichten mit sich. Wer einen Hund besitzt, muss beispielsweise mehrmals täglich mit diesem Gassi gehen, damit das Tier seinen Auslauf erhält und sein tägliches Geschäft verrichten kann. So kommt der Sport des Menschen selbst oftmals zu kurz, denn die Zeit, die dafür gebraucht wird, den Hund auszuführen, muss eben mit dem Hund verbracht werden und dient nicht mehr länger der eigenen sportlichen Ertüchtigung. Doch wieso eigentlich nicht einmal mit dem Hund zusammen Sport machen? Auch Hunde sind aktiv ohne Ende und erfreuen sich beispielsweise am Herumrennen auf offenen Wiesen. Welche Formen von Hundesport es gibt und was es dazu bedarf, erläutert dieser Artikel einmal genauer.


Natürlichen Bewegungsdrang des besten Freundes des Menschen stillen
Wir alle wissen, dass Hunde lernwillige und generell zahme Tiere sind, die sich gerne einmal auf eine neue Herausforderung einlassen. Hunden das Apportieren beizubringen oder sie zu sogenannten Rettungshunden auszubilden, ist längst an der Tagesordnung. Auch die Nutzung von Hundespielzeug zur Beschäftigung des Hundes gehört für viele Hundehalter zum normalen Alltag mit ihrem Liebsten dazu. Da ist der Weg zum Hundesport nicht fern. Dieser ist darauf ausgelegt, einerseits den sportlichen Ehrgeiz von Hund und Halter zu stillen, andererseits aber auch den Bewegungs- sowie den kognitiven Lerndrang des Hundes zu stillen. Wer sich beim Hundesport austobt, ist in der Öffentlichkeit ruhiger und weniger anfällig, für Auffälligkeiten zu sorgen.
Um mit dem Hundesport zu beginnen, ist in aller Regel eine Begleithundeprüfung erforderlich, ohne deren Bestehen die Zulassung zu den meisten Veranstaltungen nicht erfolgt. Hierbei ist die Rede von Hundesportturnieren, die auf speziell präparierten Anlagen stattfinden und sich mittlerweile einer Vielzahl an Teilnehmern und Zuschauern erfreuen. Welcher Hochleistungssport dort unter anderem möglich ist, zeigt dieses Video wunderbar auf.
Mit passender Hundesportbekleidung bestens ausgerüstet sein
Wer aktiv mit einem Hund trainiert, braucht ebenso wie der Hund das passende Equipment für den Hundesport. Hundesportbekleidung gibt es für jeden Anlass. Passende Kleidung sollte mehrere Kriterien erfüllen. Es bietet sich Kleidung an, die durch Taschen und ähnliches Platz für Gerätschaften und Spielzeuge für den Hund hat. Natürlich sollte auch das eine oder andere Leckerli als Belohnung für den Hund nach verrichteter Arbeit dort Platz finden. Ebenso sollte sie wetterfest und somit wasser- und winddicht sein. Es empfiehlt sich auch eine robuste und schmutzabweisende Struktur. Schuhe sollten rutschfest sein. Wer einen Hund zur Aktivität treibt, muss selbst einige Meter in schnellem Tempo zurücklegen können. Für die Abende, insbesondere in der dunklen Jahreszeit, empfehlen sich zudem Schutzwesten, die schon von weitem gut sichtbar sind. Für die Tiere selbst gibt es unter anderem Gelenkschoner, an die sich die Vierbeiner schnell gewöhnen und die besonders bei anstrengenden sportlichen Übungen schonend auf die Hunde einwirken. Bekannte Hersteller für solche Hundesportbekleidung sind unter anderem Deerhunter, die besonders auf Jagdausrüstung spezialisiert sind, Pinewood oder Owney Outdoor.
Es lohnt sich, Hundesport zu betreiben, um die natürlichen Instinkte der Vierbeiner zu befriedigen und somit auch den Hunden ein erfülltes Leben zu bieten.

 

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