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Saubere Wohnung trotz Hund – praktische Tipps

Saubere Wohnung trotz Hund – praktische Tipps

Hunde gehören nach wie vor zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland, doch sie können auch eine Menge Arbeit machen. Die Wohnung scheint permanent dreckig zu sein, Schmutz und Haare verteilen sich in allen Zimmern und auf allen Möbeln. Mit den richtigen Tipps kann man jedoch den Reinigungsaufwand reduzieren und die Wohnung sprichwörtlich in neuem Glanz erstrahlen lassen.

Das sorgt für ein gutes Gefühl und schafft eine Atmosphäre, in der man sich einfach besser fühlt. Nach getaner Arbeit kann man umso entspannter abschalten, ob beim Fernsehen auf der sauberen Couch oder beim Spielen im Casino von NetBet Deutschland. Der eigene Hund würde sich über die saubere Wohnung ebenfalls freuen.

Regelmäßiges Baden ist Pflicht

An manchen Tagen reicht es aus, die Pfoten des Hundes gründlich abwischen. Aber wenn Ihr Hund nach starkem Regen und einem langen Spaziergang mit Schlamm bedeckt ist und Sie den ganzen Wäscheschrank brauchen würden, um ihn sauber zu machen, sollten Sie ihn lieber gleich baden. Sie sollten aber zuvor jede Pfote abtrocknen, bevor er die Wohnung betritt.

Denken Sie daran, dass Sie nicht jedes Mal Seife verwenden müssen. Ein gründliches Abspülen mit klarem Wasser reicht in der Regel aus, um Schmutz und Schlamm von Bauch, Brust und Pfoten zu entfernen. Trocknen Sie Ihren Hund nach dem gründlichen Abspülen so gut wie möglich mit einem Handtuch ab. Überschüssiges Wasser schüttelt er von sich aus ab.

Eine Putzstation am Eingang sorgt für Ordnung

Die Wahrheit ist, dass das Saubermachen zu den undankbarsten Aufgaben gehört, aber es muss dennoch getan werden. Um es Ihnen so einfach wie möglich zu machen, sollten Sie direkt am Eingang eine Putzstation mit allen nötigen Utensilien einrichten. Dazu gehören eine große, strapazierfähige Matte, ein paar saubere Handtücher sowie ein paar Feuchttücher oder eine Sprühflasche für schmutzige Pfoten.

Natürlich darf ein Behälter mit Leckerlis nicht fehlen, um den Hund nach dem Saubermachen zu belohnen. Wenn Sie es sich zur Gewohnheit machen, die Pfoten regelmäßig und nach jedem Ausgang zu säubern, geht das mit der Zeit immer leichter und schneller von der Hand. Das ist auch eine gute Gelegenheit und der perfekte Ort, um Ihrem Hund das Schütteln auf Kommando beizubringen.

Ein guter Staubsauger gehört zur Grundausstattung

Wenn Sie Ihren Hund nicht nach jedem Spaziergang abspülen oder baden, können Sie schlichtweg nicht verhindern, dass Schmutz in Ihre Wohnung getragen wird. Deswegen sollten Sie mindestens einmal pro Woche den Teppich saugen und alle festen Bodenbeläge reinigen. Auf diese Weise halten Sie den Boden in Ihrer Wohnung so sauber wie möglich, außerdem verbessert sich dadurch die Luftqualität.

Der Trick ist, einen hochwertigen Staubsauger zu verwenden. Achten Sie darauf, dass Sie einen extra starken Staubsauger mit einer hohen Saugleistung, einem Filter und einer guten Bürste kaufen, die auch hartnäckige Haare aus dem Teppich entfernen. Viele Staubsauger werden auch mit Aufsätzen geliefert, suchen Sie sich also einen aus, der zwischen die Sofakissen passt (wenn Sie Ihren Hund auf dem Sofa schlafen lassen).

Unangenehme Gerüche effizient bekämpfen

Insbesondere der feuchte Geruch eines Hundes ist, gelinde gesagt, nicht gerade einladend. Auch wenn Sie sich daran gewöhnt haben, können Freunde oder Verwandte, die Sie besuchen, durch den Geruch abgeschreckt werden. Die regelmäßige Reinigung des Teppichs und aller Gegenstände Ihres Hundes wird dazu beitragen, unangenehme Gerüche zu minimieren. Sie können aber auch noch einen Schritt weiter gehen und natürliche Lufterfrischer verwenden.

Sprühen Sie hierfür beispielsweise das Wohnzimmer etwa einmal pro Woche gut ein, um die Gerüche in Schach zu halten. Wenn Sie keine Lust auf Lufterfrischer haben, ist regelmäßiges Durchlüften bei angenehmen Temperaturen ebenfalls eine gute Option. Wenn Sie die Fenster oder Türen hin und wieder für 15 bis 20 Minuten öffnen, sollte das ausreichen, um Ihre Wohnung zu erfrischen.

 

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