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Parasiten beim Hund erfolgreich behandeln


Immer mehr Menschen oder Familien entscheiden sich für einen Hund als Haustier, denn er bietet uns Treue, Gesellschaft, bedingungslose Liebe und jede Menge Spaß. Die Haltung eines Tieres ist eine lebenslange Verantwortung, die neben Zuneigung und optimaler Ernährung auch Pflege erfordert. So bleiben bestimmte Krankheiten beim Hund wie Parasiten manchmal unbemerkt und können sich verschlimmern, da die Symptome nicht immer von Anfang an auftreten. Es ist daher sehr wichtig, das Vorhandensein einiger Symptome zu erkennen und sofort zu handeln. Nicht zuletzt, weil sich einige Parasiten nach und nach vermehren und zu einem ernsten Problem werden können.

Parasiten erkennen und behandeln



Parasiten treten bei Hunden immer wieder auf, besonders häufig bei Welpen, da sie anfälliger sind. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass Ihr Haustier irgendwann im Laufe seines Lebens mit Parasiten infiziert wird. Parasiten können extern oder intern auftreten. Erstere sind in der Regel leichter zu erkennen, da sie Symptome wie Hautreizungen, Kratzen oder Schlappheit zeigen. Zu den häufigsten Ektoparasiten gehören Zecken und Flöhe. Endoparasiten verursachen u. a. Durchfall, Erbrechen und Müdigkeit. Diese können den Darm, die Lunge und das Herz betreffen. Eine Reihe von Anbietern hat es sich zur Aufgabe gemacht, Tierhalter mit Testmöglichkeiten bei der Diagnose zu helfen. Dazu gehört auch Vetevo. Auf der Website des Herstellers finden Sie Testkits zur zuverlässigen Bestimmung äußerer Parasiten sowie Wurmtests. Mit Letzteren lassen sich verschiedene Arten von inneren Parasiten gut nachweisen. Die Tests können Sie bequem von zu Hause aus durchführen. Geeignet sind dafür beispielsweise Speichelproben. Die Ergebnisse können Besitzer nach einiger Zeit per Telefon oder Mail abrufbar. So können Sie im Falle einer Infektion schnell eine angemessene Behandlung für Ihren Hund erhalten. Der Anbieter hat zudem viele Produkte im Angebot, die Ihr Haustier vor äußeren Parasiten schützen können. Dazu zählen etwa Halsbänder gegen Flöhe. Zudem gibt es Sprays, die ungebetene Begleiter wie Zecken einfach abwehren können.

Behandlungsmöglichkeiten



Da es verschiedene Parasiten gibt, unterscheidet sich die Behandlung je nach Art des Störenfrieds bei Ihrem vierbeinigen Begleiter. In Bezug auf innere Parasiten ist es ideal, eine Entwurmung beim Tierarzt durchzuführen. Oft ist es auch üblich, Hausmittel zu verwenden. Werden diese nicht richtig angewendet werden, können sie giftig und kontraproduktiv für unsere Haustiere sein. Daher ist es immer am besten, die Meinung von Fachleuten wie Tierärzten einzuholen, um gegebenenfalls eine spezifische Behandlung für Ihren Hund zu finden.

Prophylaxe



Es ist wichtig, eine Kultur der Vorbeugung zu pflegen. Sind Parasiten einmal bei ihrem Vierbeiner entdeckt werden, helfen nur Medikamente und unterstützende Maßnahmen. Besser ist also, direkt prophylaktisch aktiv zu werden. Erlauben Sie ihrem Vierbeiner keinesfalls, seinen Kot zu fressen, denn das ist eine der häufigsten Quellen für Parasiten. Neben allgemeiner Sauberkeit halten auch rohes Fleisch und sie sauber ungewaschenes Gemüse und Obst ein erhöhtes Risiko für Endoparasiten bereit. Vermeiden Sie in jedem Fall den Kontakt oder den gemeinsamen Aufenthalt mit Hunden, die an Parasiten erkrankt sind. Daneben sind unabhängig von ungebetenen Gästen regelmäßige Besuche beim Tierarzt empfehlenswert. Mit diesen einfachen Maßnahmen sorgen Sie für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Begleiters, anderer Haustiere und der Menschen, mit denen er oder sie zu tun hat.


 

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