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Hunde-Kostüm für Halloween?

Halloween mit Hund – was Tierfreunde beachten sollten

All Hallows’Eve“ ist ein Trend, der längst aus den USA zu uns herüber geschwappt ist – und hier alljährlich mit wachsender Begeisterung gefeiert wird. Kein Wunder, schließlich gibt uns Halloween jede Menge Gelegenheit, uns zu gruseln, Spaß zu haben und Süßes zu verspeisen. Hundehalter sollten an Halloween jedoch ein paar Dinge beachten – und zwar nicht nur, wenn es um ein Hunde-Kostüm für Halloween geht.

In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November kann man Jahr für Jahr allerlei unheimliche Gestalten auf den Straßen beobachten: Halloween ist längst auch bei uns angekommen. Was einst eine keltische Tradition war, wurde von den irischen Katholiken übernommen und nach Amerika gebracht. Dort erlebte das Halloween-Fest in den letzten Jahrzehnten einen wahren Boom, und spätestens seit den 90er Jahren sind auch bei uns grinsende Kürbisfratzen Ende Oktober unvermeidbar geworden.

Tierhalter stellt das beliebte Fest teilweise vor besondere Herausforderungen. Mit diesen Tipps sind Hundefreunde auf der sicheren Seite!

Halloween-Kostüme für Hunde?

An Halloween sind die verrücktesten und gruseligsten Kostüme angesagt. Aber gilt das auch für Hunde? Die gute Nachricht für Halloween-Fans: Grundsätzlich spricht nichts gegen Halloween-Kostüme für Hunde. Viele Vierbeiner genießen sogar die zusätzliche Aufmerksamkeit, die sie mit einem witzigen Hunde-Kostüm für Halloween auf sich ziehen. Im Online-Shop von Purefashion zum Beispiel finden Hundefreunde Kostüme für ihren Vierbeiner, die an Halloween garantiert der Hingucker sind.

Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Halloween-Kostüm gut passt, richtig sitzt und den Hund in seiner Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. Außerdem sollte der Hund das Tragen von Hundebekleidung gewöhnt sein. Im Zweifel gilt: reagiert der Hund mit Stress, sollte auf das Halloween-Kostüm lieber verzichtet werden.

Klingende Halloween-Besucher

„Was Süßes raus, sonst spukt's im Haus!“ oder „Ich bin der Geist von nebenan. Gebt uns Süßes, sonst seid Ihr dran!“ – so schallt es an Halloween durch die Gassen. Verkleidete Kinder gehen von Tür zu Tür, klingeln und erbetteln mit Gesang und lustigen Sprüchen Süßigkeiten. Das ständige Türklingeln kann Hunde jedoch ganz schön stressen.

Deshalb sollten Vierbeiner sich an Halloween abends nicht mehr im Eingangsbereich der Türe aufhalten, wo sie womöglich jeden Halloween-Besucher begrüßen. Hundehalter sollten ihren Schützling lieber an einem ruhigeren Ort in der Wohnung auf Schlafplatz schicken. So wird auch das Risiko vermieden, dass der Hund sich erschrickt und aus der Türe hinaus erwischt.

Letzte Gassirunde mit dem Hund an Halloween rechtzeitig antreten

Wenn es dunkel wird, treiben sich an Halloween jede Menge Hexen, Gespenster und andere, gruselige Wesen herum - das kann Stress bei Hunden auslösen. Anders als wir erkennen Hunde zwar nicht, was eine Verkleidung darstellen soll – verstörend können die fremden Gestalten dennoch auf sie wirken. Deshalb sollte die abendliche Hundespaziergang lieber etwas früher erledigt werden, bevor das bunte Treiben seinen Höhepunkt erreicht.

Vorsicht bei Süßigkeiten und Hunden an Halloween

Halloween ist nicht nur das Fest der Kürbisse und des Gruselns, sondern auch des Naschens. Süßigkeiten sind allgegenwärtig – da erliegt mancher Hund schon einmal der Versuchung, sich selbst zu bedienen. Doch Vorsicht: Süßigkeiten sind für Hunde nicht nur ungesund, sondern teilweise regelrecht giftig. Insbesondere Schokolade sollte außerhalb der Reichweite von Hunden aufbewahrt werden.

 

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