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Alterserkrankungen beim Hund

Wie Ihr Euren Hunde-Senior sinnvoll unterstützen könnt

 

Irgendwann ist es soweit: Der Vierbeiner, der gerade noch ein übermütiger Junghund war, hat plötzlich ein graues Schnäuzchen. Doch viele Hunde sind auch im Alter noch rüstig und unternehmungslustig. Gewisse Alterserkrankungen kann man aber meistens nicht vermeiden. Wenn sie jedoch früh erkannt werden, kann ihnen meist noch effektiv entgegen gewirkt werden.

 

Die Pflege eines alten Hundes ist sicherlich etwas aufwändiger, dafür ist nicht mehr so viel Zeitaufwand nötig für Erziehung und Training. Viele Hundehalter berichten, dass sich die Beziehung zu ihrem Hund in dieser Lebensphase noch einmal vertieft hat. Natürlich gibt es auch im Alter mit Hunden einige Schattenseiten – denn vieles, das früher selbstverständlich schien, ist jetzt nicht mehr ohne weiteres möglich. Doch viele der typischen Alterszipperlein können mit Massagen, physiotherapeutischen Übungen und einer speziellen Ernährung für alte Hunde behandelt werden.

Gerade ältere Hunde sollten deshalb regelmäßig beim Tierarzt durchgecheckt werden – auch dann, wenn er keine Symptome zeigt. Ein sogenanntes geriatrisches Blutbild prüft gezielt, ob bereits erste Anzeichen einer typischen Alterserkrankung vorliegen - und gibt frühzeitig darüber Aufschluss, wenn sich an seinem Gesundheitszustand etwas verändert. Mindestens zweimal im Jahr sollte daher der Besuch beim Tierarzt auf dem Terminplan alter Hunde stehen.

Der Tierarzt kann auch bei der entsprechenden Pflege des Hundes Unterstützung bieten. Denn gerade ältere Hunde sind bei der Körperpflege auf unsere Hilfe angewiesen. Krallenschneiden, Ohrenhygiene und das Entfernen von Zahnstein sorgen dafür, dass der Hund gesund bleibt und sich Entzündungen gar nicht erst bilden können.

Typische Alterserkrankungen beim Hund

Eine Reihe an Alterszipperlein tritt früher oder später bei fast jedem Hund auf. Typisch sind beispielsweise eine vermehrte Verschmutzung der Ohren oder trockene, leicht entzündliche Augen oder Verschleisserscheinungen des Bewegungsapparates. Häufig kommt eine leichte, später zunehmende Arthrose hinzu. Mit physiotherapeutischer Unterstützung und einer altersgerechten Anpassung des Umfeldes kann man die Beschwerden aber oft minimieren. Alte Hunde sollten möglichst keine Treppen mehr laufen müssen und keiner Bodenkälte ausgesetzt sein. Ein orthopädisches Hundebett hilft bei Gelenkbeschwerden. Sanfte, regelmäßige Bewegung hält den Vierbeiner so lange wie möglich beweglich.

In Zusammenarbeit mit Tierarzt, Tierheilpraktiker und Hundephysiotherapeut stehen heute viele verschiedene Behandlungsmethoden zur Verfügung, die die Lebensqualität von Hunden im Alter spürbar verbessern können. Dazu gehören medikamentöse Behandlungen, Schmerztherapie, Akupunktur oder Schwimmtherapie, aber auch gymnastische Übungen für Zuhause und schmerzlindernde, entzündungshemmende Nahrungsergänzungsmittel und Heilkräuter wie Grünlippmuschelextrakt, Teufelskralle oder Ingwer.

Pflege beim alten Hund

Hunde-Senioren entwickeln oft einen intensiveren Eigengeruch, den manche als störend empfinden können. Das sollte jedoch kein Grund sein, auf das Kuscheln mit ihnen zu verzichten – denn gerade alte Hunde sind meist besonders dankbar für liebevolle Zuwendung. Sanfte Hundeshampoos wie das Biodor Pet Amun entfernen unangenehme Gerüche und stören dabei das gesunde Körperklima nicht.

Hygiene und Körperpflege ist bei alten Hunden besonders wichtig

Mittlerweile gibt es auch speziell entwickelte mikrobiologische Hygienesprays wie Biodor Pet Animal, die auch direkt am Hund angewendet werden können. Das ist für den Hund nicht unangenehm, sondern fördert sein Wohlbefinden und seine Gesundheit – und reduziert den Geruch nachhaltig. Da ältere Hunde häufig zu Blasenschwäche neigen, kann das mikrobiologische Hygienespray ebenfalls zur Reinigung von Schlafplätzen oder Fußböden

 



 

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